Für dpa hat Günter Öttinger (EU Digital Kommissar) heute ein paar Fragen beantwortet. Unter anderem auch eine meiner Fragen. Leider die uninteressanteste, das war aber natürlich seine Entscheidung.
Wo sehen Sie Herr @GOettingerEU die Trennlinie zwischen privat und öffentlich im Falle Verbreitung kultureller Werke? #dpaLiveChat
— Hans Hafner (@hanshafner) November 20, 2014
Wie definieren Sie in Zukunft die unterschiedliche Anforderung im UrhR von Urhebern aus der Wissenschaft/Forschung <-> Kultur #dpaLiveChat — Hans Hafner (@hanshafner) November 20, 2014
Wo sehen Sie die Trennlinie zwischen privat und öffentlich im Falle Verbreitung kultureller Werke? #dpaLiveChat
— Hans Hafner (@hanshafner) November 20, 2014
Wie stehen Sie zur Vergütungspflicht bei Drittverwertung und welche Werkzeuge möchten Sie Urhebern geben? #dpaLiveChat — Hans Hafner (@hanshafner) November 20, 2014
Aus der Antwort kann man aber heraushören, dass wohl “fast-lanes” geplant werden. So sehr ich diese ablehne, weil das Internet so, wie es ist schon ganz cool ist, so sehr weiß ich aber auch, dass das der Weg sein wird, wie wieder mehr Geld in das ganze Internet kommt.
Wir können nur hoffen, dass die Plattformen ordentlich weiterreichen / abrechnen und unsere Verwertungsgesellschaften/Labels/Verlage/ uns daran auch gut genug beteiligen.
Es gibt also noch viel zu tun in der Zukunft.